Dein Elternzeit-Planer: Schritt für Schritt zur Vater-Auszeit

In den ersten aufregenden Wochen und Monaten wollen viele Eltern ihr Baby gemeinsam begrüßen. Daher wird das Kind besonders im ersten Lebensjahr oft zu Hause betreut. Für diese Zeit ist die Elternzeit vorgesehen.

Früher wurde der Erziehungsurlaub primär von der Mutter genutzt. Inzwischen nehmen sich auch die Väter die Möglichkeit, Vaterschaftsurlaub zu beantragen. Wie genau das funktioniert, was es zu beachten gibt und welche Rechte ein Vater in Elternzeit hat, erfährst du hier.

Elternzeit als Vater – wer hat darauf Anspruch?

Egal, ob Vater oder Mutter: Beide Elternteile können die Elternzeit beantragen, um somit die erste magische Zeit mit ihrem Baby zu genießen.

Was ist die Elternzeit?

Die Elternzeit ist eine vom Staat geförderte Freistellung vom Arbeitsplatz. Sie ermöglicht es berufstätigen Eltern, zu Hause zu bleiben, um ihr Kind zu betreuen. Währenddessen kann man statt eines Gehalts das sogenannte Elterngeld beziehen. Seit seiner Einführung 2007 hat die Elternzeit dazu geführt, dass auch immer mehr Väter die Auszeit beantragen, um sich um die Erziehung ihres Kindes zu kümmern. Es trägt entscheidend zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf für beide Partner:innen bei. Doch noch immer nehmen erst etwa ein Drittel aller Väter dieses Angebot wahr. Wir beschränken uns im Folgenden auf die aktuelle Gesetzeslage, die für alle Kinder gilt, die nach August 2021 geboren wurden. Sollte das auf dein Baby nicht zutreffen, lass dich zusätzlich von deiner zuständigen Elterngeldkasse beraten.

Was sind die Kriterien, um Elternzeit als Vater zu erhalten?

Generell gilt der Anspruch auf Elternzeit für Väter und Mütter gleichermaßen – ebenso auf das Elterngeld. Es ist dabei egal, ob man mit der Mutter des Kindes in einer Partnerschaft lebt oder nicht. Folgende Kriterien müssen allerdings erfüllt sein, wenn man als Vater Elternzeit nehmen möchte:

  • Die Betreuung und Erziehung des Kindes übernimmt der Vater während der Elternzeit selbst und lebt mit ihm in einem gemeinsamen Haushalt.

  • Er muss Arbeitnehmer sein.

  • Der Vater arbeitet in Deutschland oder hat einen Arbeitsvertrag, der nach deutschem Recht geschlossen wurde.

  • Die Wochenarbeitszeit während der Elternzeit liegt bei höchstens 32 Stunden oder bei maximal 128 Stunden pro Monat (bei angenommenen vollen vier Wochen im Monat)

Elternzeit kann ein Vater für sein leibliches Kind, für das leibliche Kind seiner Lebenspartner:in oder für ein Adoptivkind beantragen.

Die Rechte als Vater in der Elternzeit

Trotz der beruflichen Auszeit besteht weiterhin ein Arbeitsverhältnis mit der Firma und es stehen dem Vater gewisse Rechte zu:

  • Anspruch auf Elternzeit: Die/Der Arbeitgeber:in ist vom Gesetz her dazu verpflichtet, die Elternzeit einzuräumen und kann sie daher auch nicht ablehnen. Dennoch sollte man mit ihr/ihm darüber in einen offenen Austausch treten.

  • Kündigungsschutz: Während der Elternzeit gilt ein ganz besonderer Kündigungsschutz. Dieser ist bereits ab dem Zeitpunkt der Beantragung wirksam. Dem Vater kann nur im absoluten Ausnahmefall gekündigt werden und nach der Auszeit ist ihm in der Regel der Arbeitsplatz sicher.

  • Wiedereinstieg: Nach der Elternzeit kehren die meisten Väter wieder in ihren Beruf zurück. Die/Der Arbeitgeber:in muss dem Vater die gleiche Position wie vor dem Erziehungsurlaub anvertrauen. Es kann dennoch vorkommen, dass ihm ein anderes Aufgabengebiet zugewiesen wird. Dies darf jedoch den Verdienst nicht mindern.

  • Resturlaub: Wenn dem Vater noch Urlaub zusteht, verfällt dieser nicht. Er kann ihn zum Beispiel nach der Elternzeit nehmen und einfach an den Erziehungsurlaub dranhängen. Die/Der Arbeitgeber:in könnte allerdings von ihrem/seinem Recht Gebrauch machen, den jährlichen Urlaubsanspruch für jeden vollen Monat Elternzeit um ein Zwölftel zu kürzen.

  • Rente: Müttern wird bei der Berechnung ihres Rentenanspruchs die Erziehungszeit ganz automatisch mit angerechnet. Für Väter verhält es sich leider anders und sie müssen der Rentenversicherung aktiv mitteilen, falls sie die Elternzeit einkalkulieren wollen.

Während der Elternzeit kann sich ein Vater ausschließlich auf sein Kind konzentrieren, ohne sich Sorgen um seinen Arbeitsplatz machen zu müssen.

Wie lange können Väter Elternzeit nehmen?

Die Elternzeit kann für insgesamt drei Jahre beantragt werden. Diese Zeitspanne gilt pro Kind und sowohl für Mütter als auch für Väter. Die drei Jahre können nach Belieben zwischen den Partner:innen aufgeteilt werden. Allerdings gelten dabei folgende Beschränkungen:

  • Elternzeit kann man nur bis zum 8. Geburtstag beantragen. Die drei Elternzeitjahre müssen innerhalb der ersten acht Lebensjahre des Kindes genommen werden. Nach dem 8. Geburtstag verfällt der Anspruch.

  • Es gilt der sogenannte Bindungszeitraum. Der Bindungszeitraum legt fest, dass man sich bei dem Antrag auf bestimmte Zeiträume festlegen muss, wenn man während der ersten zwei Lebensjahre Elternzeit nehmen möchte.

  • Die Elternzeit muss in drei Blöcken genommen werden. Wie lange ein Vater genau in Elternzeit geht, ist ganz ihm überlassen. Er könnte dies für drei Jahre am Stück, aber auch nur für 1 oder 2 Monate tun. Allerdings darf er sein Arbeitsverhältnis nicht beliebig oft unterbrechen, sondern sollte die Erziehungszeit nach Absprache mit der Arbeitsstelle in maximal drei Blöcke unterteilen.

  • Ab dem 3. Geburtstag erhält man nur noch 24 Elternzeitmonate. Möchte ein Vater oder eine Mutter erst nach dem 3. Geburtstag in Elternzeit gehen, muss ihm/ihr bewusst sein, dass ihm/ihr zwischen dem dritten und achten Jahr nur noch 24 Monate zustehen. Eines der drei Jahre Elternzeit sollte man also davor in Anspruch nehmen.

Die drei Elternzeitjahre muss ein Vater aber nicht voll ausschöpfen und er sollte dabei auch immer bedenken, dass er nur für eine begrenzte Zeit einen Lohnausgleich erhält. Bei Zwillingen verlängert sich der Vaterschaftsurlaub auf insgesamt sechs Jahre, denn man hat für jedes Kind jeweils unabhängig voneinander einen Anspruch von drei Jahren.

Wann beginnt die Elternzeit für Väter?

Für die Mutter gilt vor und nach der Geburt der Mutterschutz und die damit einhergehenden Schonzeiten. Nach der Entbindung bedeutet dies, dass sie sich in der Regel in den ersten acht Wochen im sogenannten Mutterschutzurlaub befindet; bei Frühchen oder Mehrlingen verlängert er sich sogar. Die Wochen des Mutterschutzurlaubs werden der Mutter von den drei Jahren der Elternzeit abgezogen. Diese Regelung gilt nur für die Gebärende und damit also nicht für die Väter. Für sie beginnt die Auszeit direkt ab Tag eins nach der Geburt – vorausgesetzt, der Vater entscheidet sich dazu, die Elternzeit gleich zu Beginn anzutreten.

Wie beantragt man als Vater Elternzeit?

Im Gegensatz zu vielen anderen Familienleistungen, wie dem Kindergeld oder dem Elterngeld, muss der Antrag auf Elternzeit nicht bei einem Amt abgegeben werden.

Wo und wie muss der Antrag auf Elternzeit eingereicht werden?

Den Vaterschaftsurlaub beantragt man bei seiner/seinem Arbeitgeber:in. Eine Vorlage für einen Elternzeit-Antrag gibt es nicht und man kann einfach ein Schreiben aufsetzen, welches folgende Informationen enthält:

  • Adresse und Ansprechpartner der Firma

  • die Adresse und Kontaktdaten des Vaters

  • Ort und Datum des Schreibens

  • für Antrag vor der Geburt: errechnetes Geburtsdatum des Kindes

  • für Antrag nach der Geburt: Datum der Entbindung

  • Zeitraum der gewünschten Elternzeit

  • Unterschrift

Ein Antrag per E-Mail, Telefon oder Messenger-Dienst ist nicht gestattet. Es ist sicherlich sinnvoll, sich eine schriftliche Bestätigung von der / von dem Chef:in geben zu lassen, dass sie/er den Brief erhalten hat und zustimmt.

Wann muss der Vater Elternzeit beantragen?

Der Antrag auf Elternzeit muss der/dem Vorgesetzten innerhalb eines bestimmten Zeitraumes vorliegen. Für den Vater gelten dabei dieselben Fristen wie für eine Mutter:

Zeitraum der Elternzeit:Frist der Abgabe:Beispiel:
Vor dem 3. Geburtstag des Kindesspätestens 7 Wochen vor Beginn der ElternzeitWenn die Elternzeit für den Vater etwa ab dem Tag der Geburt gelten soll, muss er sie mindestens sieben Wochen vor dem errechneten  Geburtstermin einreichen.
zwischen dem 3. und 8. Geburtstagspätestens 13 Wochen vor Beginn der ElternzeitAusnahmen gelten in seltenen Fällen, wie bei einem nicht planbaren Beginn der Adoptionspflege eines Kindes.

 

Wie kann man die Zeiträume der Elternzeit als Vater sinnvoll planen?

Wann die Elternzeit in Anspruch genommen wird, bleibt selbstverständlich jedem Vater selbst überlassen. Die Entscheidung ist immer abhängig von der individuellen Lebenssituation und der Absprache mit der/dem Partner:in.

Beide Eltern nehmen gleichzeitig Elternzeit

Obwohl die Elternzeit eine Auszeit vom Berufsleben ist, wird ein Vater dennoch alle Hände voll zu tun haben: füttern, spazieren gehen, den Haushalt in Ordnung halten und immer wieder Windeln wechseln. Wann immer es möglich ist, lassen sich daher Väter von ihrer/ihrem Partner:in dabei unterstützen. Da beide Eltern den gleichen Anspruch auf Elternzeit haben, können sie diese auch gleichzeitig nehmen und sich somit all diese Aufgaben aufteilen. Besonders eine stillende Mutter wird froh sein, sich primär auf das Stillen konzentrieren zu können. Für den Vater bzw. den/die Partnerin bleibt noch genug zu tun. Manche Paare planen während ihrer gemeinsamen Auszeit eine längere Reise mit ihrem Baby.

Achtung: Der Entscheidung für eine gemeinsame Elternzeit gehen oft finanzielle Überlegungen voraus. Beide Elternteile können das Basiselterngeld einen Monat lang parallel beziehen; dies aber nur bis zum des Kindes.

 

Die Elternzeit aufteilen

Der Vater möchte vielleicht gerade in den ersten Wochen nach der Geburt so viel Zeit wie möglich mit dem neuen Familienmitglied verbringen und gleichzeitig mit der Mutter das Kind betreuen. Sollte er dann nach einer gewissen Zeit wieder ins Berufsleben einsteigen wollen, kann er später durchaus noch einmal Elternzeit nehmen. Die drei Jahre der staatlich geförderten Erziehungszeit können in insgesamt drei Abschnitte aufgeteilt werden. Möchte man sie in mehr als drei Phasen aufteilen, benötigt man die Zustimmung der Arbeitgeberin / des Arbeitgebers. Mögliche Szenarien der Einteilung könnten sein:

Alter des KindesDauer der Elternzeit  
0. bis 3. Lebensjahr1 Jahr2 Jahre1,5 Jahre
3. bis 8. Lebensjahr2 Jahre1 Jahr1,5 Jahre
 → 3 Jahre→ 3 Jahre→ 3 Jahre

 

Die/Der Chef:in hat das Recht, den dritten Abschnitt des Vaterschaftsurlaubs aus dringenden betrieblichen Gründen abzulehnen. Dies gilt aber nur dann, wenn diese Phase zwischen dem dritten und achten Lebensjahr des Kindes liegt. Man kann die Elternzeitphasen auch monats- oder gar wochenweise aufteilen. Manch ein Vater nimmt sich etwa direkt nach der Geburt für 2 Monate frei und beantragt dann erst wieder ab dem 1. Geburtstag Elternzeit.

Kann man die Elternzeit verschieben, verlängern oder verkürzen?

Generell müssen Eltern immer mit der Firma absprechen, wenn sie die schriftlich eingereichte Elternzeit verschieben möchten. Außerdem muss dies rechtzeitig beantragt werden. Falls das Kind etwa unerwartet früh zur Welt kommt, kann die 7-Wochen-Frist für die Abgabe des Antrages nicht eingehalten werden. Jede:r Vorgesetzte wird dafür aber sicherlich Verständnis haben. Normalerweise kann die Berufspause nachträglich nur unter bestimmten Voraussetzungen verlängert oder verkürzt werden. Einem Antrag auf Verlängerung der Elternzeit muss zugestimmt werden, wenn:

  • das andere Elternteil die geplante Erziehungszeit aus unvorhersehbaren Gründen nicht oder erst später nehmen kann und dadurch die Betreuung des Kindes nicht gesichert ist.

  • ein Härtefall (z. B. schwere Krankheit) vorliegt.

Eine rückwirkende Verlängerung ist direkt im Anschluss an den bereits angemeldeten Vaterschaftsurlaub möglich. Dabei muss beachtet werden, dass man zwischen dem dritten und achten Lebensjahr nur insgesamt einen Anspruch von 24 Monaten hat. Die Verkürzung der Elternzeit ist eher ungewöhnlich, aber definitiv auch denkbar, wenn:

  • während der Elternzeit ein zweites Kind unterwegs ist. In diesem Fall kann der Vater die Verkürzung der Auszeit beantragen.

  • ein schwerwiegendes Problem, wie eine finanzielle Notsituation, eintritt.

Muss ein Vater die berufliche Auszeit aufgrund eines Härtefalls verschieben, kann dies die/der Arbeitgeber:in nur aus dringenden betrieblichen Gründen und innerhalb einer Frist von vier Wochen ablehnen. Wenn die Elternzeit verkürzt wird, kann man den Rest möglicherweise später nachholen.

Achtung: Egal, aus welchem Grund ein Vater seine Elternzeit verschieben muss: Er benötigt dafür immer die Zustimmung der Arbeitgeberin / des Arbeitgebers.

 

Wie viel Geld bekommt ein Vater während der Elternzeit?

Mit dem sogenannten Elterngeld kann der Lohnausfall während der Elternzeit ausgeglichen werden. Auch hat ein Vater schon während seines Vaterschaftsurlaubes ein Anrecht auf das Kindergeld.

Wer zahlt das Kinder- und Elterngeld?

Das Kindergeld wird unabhängig von der Elternzeit ausgezahlt. Hierfür muss ein Antrag bei der Familienkasse gestellt werden. Wie das geht, erfährst du in unserem Artikel „Kindergeld beantragen: Was Eltern wissen sollten“. Auch das Elterngeld muss ein Vater beantragen. Beide Zahlungen sind Familienleistungen, die vom Staat übernommen werden. Das Elterngeld steht beiden Partner:innen während der Elternzeit zu. Daher sollten sie sich bereits mit dem Thema auseinandersetzen, wenn sie gemeinsam den Vaterschaftsurlaub bzw. die Auszeit für die Mutter planen. Den Antrag auf Elterngeld findet man als Online-Formular oder alternativ bei der Elterngeldstelle.

Wie viel Elterngeld erhält man?

Wenn ein Vater in der Elternzeit das Elterngeld in Anspruch nimmt, hängt die Höhe der Auszahlung vom Gehalt ab, das er in den zwölf Monaten vor der Geburt des Kindes bezogen hat. Ferner spielt es eine Rolle, ob noch andere staatliche Leistungen ausgezahlt werden, wie viele Kinder bereits im Haushalt leben, ob es sich beim Nachwuchs um Mehrlinge handelt. Der Vater kann zwischen verschiedenen Elterngeld-Modellen wählen. Sollte er das Basiselterngeld beantragen, erhält er 65 Prozent seines ursprünglichen Netto-Einkommens. Dabei geht man von einer Höchstgrenze von 2.770 Euro aus. Der Auszahlungsbetrag liegt daher bei höchstens 1.800 Euro mindestens aber bei 300 Euro. Für das sogenannte ElterngeldPlus bedeutet das die Hälfte, also 150 bzw. 900 Euro.

Die verschiedenen Elterngeldmodelle

Man unterscheidet zwischen den folgenden Modellen:

  • Basiselterngeld. Nehmen beide Elternteile Erziehungsurlaub, können sie insgesamt 14 Monate Basiselterngeld beziehen. Diese Monate können unter Berücksichtigung einiger Einschränkungen frei untereinander aufgeteilt werden.

  • ElterngeldPlus. Diese Art des Elterngeldes kann man doppelt so lange wie das Basiselterngeld beziehen. Zwei ElterngeldPlus-Monate entsprechen einem Basiselterngeldmonat. Allerdings erhält man dann pro Monat auch nur die Hälfte des Geldes. Dieses Modell eignet sich besonders für einen Vater oder eine Mutter, der/die während des Elterngeldbezugs in Teilzeit arbeitet.

  • Partnerschaftsbonus. Diese zusätzliche Leistung können Eltern über einen gewissen Zeitraum hinweg erhalten, wenn beide später gleichzeitig in Teilzeit tätig sind und die Kinderbetreuung untereinander aufteilen.

Das Elterngeld ist eine komplexe Angelegenheit und es gibt viele Ausnahmen und Sonderregelungen. Informiere dich darüber in unserem Artikel dazu und finde heraus, wie du dein Elterngeld berechnen kannst, wann du es beantragen solltest und was es zu beachten gibt. Übrigens: Mit einem Elterngeld-Rechner kann man sich schon vor der Antragstellung und Bewilligung des Vaterschaftsgeldes ein ungefähres Bild von der Höhe des Anspruchs machen. Im Zweifel sollte sich ein Vater, der Elternzeit und Elterngeld beantragen möchte, immer noch einmal direkt an die Elterngeldkasse oder an eine Beratungsstelle wenden.

Fakten im Überblick

Laut Gesetz haben sowohl Mütter als auch Väter den gleichen Anspruch auf die berufliche Auszeit – und das bereits seit Einführung der Elternzeit im Jahr 2007. Bisher beantragen jedoch im Vergleich immer noch weniger Männer als Frauen die Elternzeit.

Die Beantragung von Elterngeld und Elternzeit gehört sicherlich zu den anspruchsvollsten Organisationsaufgaben für werdende Väter. Man sollte also nicht zögern, sich Hilfe zu suchen.

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