Die Geschichte von Pampers. Eine Reise voller Liebe, Schlaf und Spiel.
Gegründet von Großvater Victor Mills
Victor Mills war ein amerikanischer Chemieingenieur, der während seiner Tätigkeit für Procter & Gamble Co. durch die Erfindung der Einmalwindel die Kinderpflege revolutionierte. Er begann die Arbeit an diesem Projekt in den 1950er Jahren, wobei ihn seine Enkelkinder „tatkräftig“ unterstützten. (geb. 1897, gest. 1. Nov. 1997).
1950er
Während allgemein die Ansicht vorherrschte, dass Väter es am besten wissen, glaubte Vic Mills, dass Großväter es noch ein bisschen besser wissen. Dieser Mann, der zufälligerweise für Procter & Gamble arbeitete, suchte nach einem einfacheren Weg, um seinen Enkel zu wickeln. 1956 war sie schließlich gekommen – die Geburtsstunde von Pampers.
1960er
Manche gingen nach Woodstock. Wir gingen nach fünf Jahren Forschung und Entwicklung mit der ersten Pampers® Windel in amerikanische Kaufhäuser, Supermärkte und Drogerien, im ganzen Land, um eine Windel zu verkaufen, die Babys trocken hält und Eltern glücklich macht. Das einzige Problem dabei war, dass 1961 niemand genau wusste, wo Pampers einsortiert werden sollten. Unsere Windeln waren so neuartig, dass man sie in der Convenience-Abteilung, bei Lebensmitteln, Papierwaren oder sogar in der Medikamentenabteilung finden konnte.
1970er
Schlaghosen. Plateauschuhe. Und Kleber. Aber kein flüssiger. Sondern Klebeband. Wir ersetzten die klassische Nadel durch Klebeband, damit sich beim Wickeln keiner mehr pikste. Und während andere in der Disko waren, entwickelten wir neue Modelle wie Pampers Toddler Size, Extra Absorbent Daytime, Improved Newborn, Quilted Pampers oder Premature Infant Size. Und: Hello Germany! 1973 kamen Pampers® Windeln endlich auch auf den deutschen Markt! Zwei Jahre später eröffnete bereits das erste Pampers® Werk in Euskirchen.
1980er
In dieser Zeit drehte sich alles um Exzesse. Sogar Windeln. Wir führten Vorteilspacks ein, denn man kann wirklich nie genug Windeln haben. Außerdem kam die erste dünne Windel aus saugfähigem Geliermaterial auf den Markt, mit elastischem Beinabschluss, wiederverschließbaren Laschen und weicherem Innenmaterial. Die Erfindung der Superabsorberpolymere 1987 setzte neue Standards. Der sogenannte Superabsorber konnte das bis zu 30-fache seines Eigengewichts an Flüssigkeit innerhalb von wenigen Sekunden aufsaugen und einschließen. Wir dachten uns, dass auch unsere Fortschritte ein bisschen exzessiv sein sollten.
1990er
Welcome to the 90s – so viele neue Pampers®! Wir entwickelten die Ultra Dry Thins Windeln, die Feuchtigkeit in den Saugkörper zogen und dann noch mehr Flüssigkeit aufnehmen konnten. Außerdem erfanden wir die ersten Stretcheinsätze, die unsere Windeln noch bequemer machten. 1993 erblickte außerdem die hochleistungsfähige Pampers® Zellulose das Licht der Welt! Ein natürliches Material, das Feuchtigkeit aufsaugt und im Falle von Pampers ® aus nachhaltigem Anbau stammt. Durch die Entwicklung der Pampers® Zellulose wurde weniger Zellulose pro Windel benötigt – ohne dabei Kompromisse bei der Saugfähigkeit zu machen.
2000er
Mit dem neuen Jahrtausend kommen neue Ideen: 2001 entwickelten wir das Pampers® Vlies. Das Innenvlies leitet Feuchtigkeit ins Innere der Windel, damit die Haut des Babys angenehm trocken bleibt. Das Außenvlies der Windel verhindert, dass Feuchtigkeit auf die Kleidung des Babys gelangt.
2010er
„Was werden sie sich als Nächstes ausdenken?“ Wir sind diejenigen, die sich immer etwas ausdenken. Im Jahr 2016 erfinden wir Windeln, die atmen – ja genau, atmen. Mit der neuen Pampers® Luftkanaltechnologie. Die innovativen, sichtbaren Luftkanäle schaffen Platz zwischen Windel und Babyhaut – und das sogar, wenn die Windel voll ist. Das Ergebnis: Die Luft kann im Windelbereich zirkulieren und minimale Restfeuchtigkeit trocknet schneller.
2020er
Kakarraschung? Ohne uns! Pampers® stellt 2022 das Stop & Schutz-Täschchen vor, das für einen extra Auslaufschutz am Rücken der Windel sorgt. Ein Jahr später feiern wir ein besonderes Jubiläum: 50 Jahre Pampers in Deutschland! Seit einem halben Jahrhundert vertrauen uns Eltern beim Wichtigsten, was es für sie gibt: ihren Babys. Vertrauen, das wir uns jeden Tag aufs Neue verdienen möchten, weil wir die glückliche und gesunde Entwicklung aller Babys zu unserer Herzenssache gemacht haben.