Baby wickeln: Feuchttücher oder Waschlappen?
Nicht nur beim Windelwechseln sind sie regelmäßig im Einsatz: Feuchttücher für Babys eignen sich auch besonders gut zur Reinigung des Gesichts oder der Hände deines kleinen Schatzes. Erfahre im Folgenden mehr über unsere Pampers Babyfeuchttücher.
Babyfeuchttücher oder Waschlappen – Was eignet sich besser zum Wickeln?
Wenn es um die Praktikabilität geht, haben Feuchttücher die Nase vorn. Bist du oft mit deinem kleinen Schatz unterwegs? Dann wirst du sie lieben. Babyfeuchttücher sind besonders praktisch, weil sie so einfach zu transportieren sind. Außerdem eignen sie sich nicht nur zum Windelwechseln, sondern auch zur Reinigung anderer Körperstellen deines Lieblings – zum Beispiel der Hände oder des Gesichts.
Ein Grund, warum Eltern Feuchttücher anderen Reinigungsmethoden wie Waschlappen für ihr Baby vorziehen, ist der Komfort. Mit unseren praktischen Feuchttücherboxen hast du die Tücher immer griffbereit. Unsere Boxen lassen sich gut transportieren, leicht mit einer Hand öffnen und wieder schließen.
Verwendest du einen Waschlappen statt Feuchttücher zum Wickeln deines Babys? Dann denke daran, dir eine Schüssel mit lauwarmem Wasser am Wickeltisch bereitzustellen. Und um auch für spontane Einsätze gut vorbereitet zu sein, ist das Auffüllen einer Thermosflasche empfehlenswert.
Lebenszyklus von Pflegeprodukten
Nach einer Lebenszyklusbewertung der EDANA (The International Association of Nonwovens and Related Industries) im Jahr 2010 ist die Verwendung von Babyfeuchttüchern für die Umwelt nicht schlechter als andere Pflegeprodukte. Bei dieser Bewertung wurde der Lebenszyklus von Feuchttüchern, Waschlappen und Wattebällchen verglichen, um deren Einfluss auf die Umwelt zu verstehen.
Einbezogen wurde der komplette Lebenszyklus eines Produkts – von der Schaffung der dazu verwendeten Rohmaterialien über die Fertigung und die Verwendung durch den Verbraucher / die Verbraucherin bis hin zur Entsorgung. Das Ergebnis war: Babyfeuchttücher und Waschlappen haben potenziell dieselben Umweltauswirkungen und sind umweltschonender als Wattebällchen.
Sanft zur Haut
Pampers Sensitive Babyfeuchttücher haben sich über viele Jahre bewährt und sich als ein sicheres und effizientes Reinigungsprodukt erwiesen. Sie enthalten weder Alkohol noch Duftstoffe.
Mehrere klinische Studien haben ergeben, dass unsere Pampers Sensitive Feuchttücher für Babys genauso hautverträglich sind wie ein Baumwollwaschlappen und Wasser. Auch bei der extrem empfindlichen Haut von Frühchen und Babys mit Neurodermitis zeigte sich eine gute Verträglichkeit.
So ergab eine 2009 veröffentlichte klinische Studie an Neugeborenen auf einer Intensivstation, dass Pampers Sensitive Feuchttücher die Babyhaut weniger reizten als Baumwollgaze und Wasser. Diese Studie umfasste sowohl Neugeborene als auch Frühgeborene. Bei der Verwendung von sensitiven Feuchttüchern zeigten sich nach nur fünf Verwendungstagen weniger Erytheme (Hautrötungen) am Damm als bei der Nutzung von Baumwollgaze.
Die Hauptmerkmale von Pampers Babyfeuchttüchern sind unter anderem:
Weiches, stoffähnliches Material: raue Stoffe können die empfindliche Babyhaut reizen,
milde Tenside zum Ablösen von Schmutz: im Vergleich zu normaler Seife trocknen diese die Haut weniger stark aus,
pH-Puffersystem, das die natürliche pH-Balance der Haut wiederherstellt – so bleibt der Säuremantel der Haut erhalten und schützt vor Irritationen.
Die Gesundheit deines Babys liegt uns am Herzen. In drei Phasen wenden wir jeden Tag unser Sicherheitsversprechen an, um Trockenheit, Komfort und Sicherheit für deinen kleinen Schatz zu garantieren – von der Wahl unserer Materialien bis hin zu unseren strengen Tests. Wenn es um das Windelwechseln geht, haben Eltern eine eigene Meinung dazu, welches Produkt sie für ihren Liebling bevorzugen. Von persönlichen Vorlieben abgesehen sind Pampers Sensitive Feuchttücher aber nachweislich genauso hautverträglich wie herkömmliche Waschlappen und Wasser. Wenn du mit deinem kleinen Schatz oft unterwegs bist, sind Babyfeuchttücher außerdem komfortabler.
Zur Entstehung dieses Artikels:
Alle Inhalte in diesem Artikel basieren auf vertrauenswürdigen fachspezifischen und öffentlichen Quellen, wie der BZgA (Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung), dem Ärzteblatt oder den „Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses über die ärztliche Betreuung während der Schwangerschaft und nach der Entbindung (Mutterschafts-Richtlinien)”. Die hier aufgeführten Ratschläge und Informationen ersetzen keinesfalls die medizinische Betreuung durch entsprechendes Fachpersonal. Konsultiere für eine professionelle Diagnose und Behandlung immer deinen Arzt / deine Ärztin.
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