Als Elternteil möchtest du sichergehen, dass alle Produkte, die du für dein Baby verwendest, auch sicher sind. Wir von Pampers® verstehen, dass du mehr über die Zusammensetzung unserer Windeln und unsere Herstellungsprozesse wissen möchtest. Deshalb haben wir die häufigsten Fragen offen und transparent beantwortet, um dir zu zeigen, dass wir bei der Qualität unserer Produkte nichts dem Zufall überlassen.
Im Folgenden beantworten wir einige der Fragen, die Eltern uns bereits gestellt haben.
Falls du andere Fragen oder Anmerkungen zu Pampers® Produkten hast, kannst du uns montags bis freitags von 9 bis 17 Uhr unter der Rufnummer 0800-2226555 erreichen (kostenloser Anruf und Service). Vielen Dank!
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
FAQ
A : Pampers® verwendet ausschließlich sichere Materialien für seine Produkte (Windeln, Höschenwindeln und Feuchttücher). Alle verwendeten Materialien werden rigorosen Prüfungen unterzogen und folgen streng den Empfehlungen des wissenschaftlichen Ausschusses für Verbrauchersicherheit der EU-Kommission zur sicheren Verwendung von Substanzen – SCCS/1564/15. Unsere Pampers® Windeln wurden außerdem vom unabhängigen Prüfinstitut OEKO-TEX auf mehrere Hundert Schadstoffe geprüft und nach dem STANDARD 100 by OEKO-TEX® zertifiziert. Unsere Wissenschaftler arbeiten eng mit Kinderärzten, Kinderdermatologen und Toxikologen zusammen, um die Sicherheit der verwendeten Materialien sowie der fertigen Babyprodukte zu bestätigen. Lies im unten verlinkten Artikel zu Materialien und Sicherheit nach, welche Materialien wir für unsere Windeln verwenden – und welche nicht! Außerdem erfährst du dort mehr über das Pampers® Qualitätsversprechen.
A: Sichere Windeln beginnen mit sicheren Materialien. Deshalb durchlaufen alle Materialien einen rigorosen Auswahlprozess, bevor sie in einer Pampers® Windel verwendet werden. Jeder Bestandteil erfüllt einen bestimmten Zweck und muss sowohl die Qualität und Funktionalität des Produkts als auch die Sicherheit und den Komfort deines Babys sicherstellen. Unsere Wissenschaftler:innen arbeiten eng mit Kinderärzt:innen, Kinderdermatolog:innen und Toxikolog:innen zusammen, um die Sicherheit der verwendeten Materialien sowie der fertigen Produkte zu gewährleisten. Alle verwendeten Materialien sind sicher für dein Baby und folgen streng den Empfehlungen des wissenschaftlichen Ausschusses für Verbrauchersicherheit der EU-Kommission für die sichere Verwendung von Substanzen – SCCS/1564/15. Lies im unten verlinkten Artikel zu Materialien und Sicherheit nach, welche Materialien wir für unsere Windeln verwenden – und welche nicht! In diesem Abschnitt unserer Website beschreiben wir alle Schritte, mit denen wir dafür sorgen, dass unsere Produkte sicher sind.
A : Ja. Bei den Farbstoffen, die für Pampers® Windeln verwendet werden, handelt es sich um sichere, hautfreundliche Pigmente, die die Haut nicht reizen und sorgfältig auf ihre Sicherheit geprüft wurden. Diese Farben werden für die niedlichen Motive auf den Windeln benutzt und sind garantiert sicher für Neugeborene und Kleinkinder. Selbst bei Hautkontakt können die Farben nicht in die Haut eindringen. Hast du das schon gewusst? Heutzutage werden Pigmente in vielen Produkten wie z. B. Textilien und Spielzeug, Papier, Kreide und Buntstiften eingesetzt. Hier erfährst du mehr über die Verpflichtung von Pampers® zu sicheren Windeln. Wenn du wissen möchtest, welche Materialien wir für unsere Windeln verwenden (und welche nicht!), klicke einfach auf den unten verlinkten Artikel zu Materialien und Sicherheit.
A : Nein. Zum Bleichen der Zellstofffasern für unsere Windeln verwenden wir einen Prozess, der vollkommen ohne elementares Chlor auskommt. Lies im unten verlinkten Artikel zu Materialien und Sicherheit nach, was wir für die Herstellung unserer Windeln verwenden – und was nicht!
A : Polypropylen ist eine weiche Faser, die zum Tragekomfort sowie zur Leistungsfähigkeit von Pampers® Windeln beiträgt. Wie alle Materialien, die wir verwenden, ist diese Faser absolut sicher. Tatsächlich kommt sie auch in Bekleidung für Babys und Erwachsene vor! Warum verwenden wir Polypropylen in Windeln? Polypropylen sorgt für Weichheit und Komfort an allen Teilen der Windel, die mit der Haut deines Babys in Kontakt kommen: Diese äußerst widerstandsfähige Faser bricht nicht, sodass sich keine unangenehmen Knötchen bilden und keine Reibung auf der Haut entsteht. Darüber hinaus wird Polypropylen clever mit anderen Teilen der Windel kombiniert, um Feuchtigkeit zum Windelkern zu leiten, wo sie sicher gebunden wird. Lies im unten verlinkten Artikel zu Materialien und Sicherheit nach, welche Materialien wir für die Herstellung unserer Windeln verwenden – und welche nicht.
A : Der Name Petrolatum kann im ersten Moment etwas abschreckend wirken. Dabei handelt es sich lediglich um den Fachbegriff eines Mittels, das in vielen alltäglichen Pflegeprodukten enthalten ist, wie Dr. Alain Taïeb, Leiter der Abteilung für Kinderdermatologie am Universitätsklinikum Bordeaux, erklärt: Petrolatum ist nichts anderes als das, was unter dem Markennamen Vaseline® bekannt ist – also ein sicheres, harmloses Mittel, das in der Dermatologie schon seit mehr als 100 Jahren eingesetzt wird. Pampers®* Windeln enthalten eine kleine Menge Petrolatum auf dem Innenvlies, das die Haut deines Babys berührt, um diese besser zu schützen. Das von uns verwendete Petrolatum ist pharmazeutisch gereinigt, parfümfrei und kann absolut sicher für Babys verwendet werden. Hast du schon gewusst, dass Petrolatum auch in vielen Lippenstiften und Babypflegeprodukten verwendet wird? Wenn du wissen möchtest, was wir in unseren Windeln verwenden (und was nicht!), klicke hier. Außerdem kannst du auf der Verpackung nachlesen, ob deine Windeln eine Lotion enthalten.
*Einige unserer Windeln enthalten eine Lotion.
A : Das Klebemittel, das in Pampers® Windeln verwendet wird, ist sicher und lösungsmittelfrei. Es wird verwendet, um die verschiedenen Lagen der Windel zusammenzuhalten und zu verhindern, dass Flüssigkeit austritt. Unsere Klebemittel wurden sorgfältig auf ihre Sicherheit für Babys getestet und geprüft. Zudem kommt die Haut deines Babys beim Tragen der Windel nicht mit dem Klebemittel in Kontakt. Lies im unten verlinkten Artikel zu Materialien und Sicherheit nach, welche Materialien wir für die Herstellung unserer Windeln verwenden – und welche nicht!
A : Pampers Baby-Dry™, Baby-Dry™ Höschenwindeln, und Premium Protection™ Windeln und Premium Protection Höschenwindeln enthalten keinen der Duftstoffe, die in der Kosmetikverordnung der Europäischen Union aufgelistet sind und ein höheres Risiko aufweisen, bei anfälligen Menschen allergische Reaktionen auszulösen. Dabei sei darauf hingewiesen, dass bei der überwiegenden Mehrheit der Nutzer:innen kosmetischer Mittel keine unerwünschten Nebenwirkungen im Zusammenhang mit diesen Stoffen auftreten.
A : Du findest den Pampers Club Code auf der Innenseite der Pampers Windel- oder Pants-Packungen aufgedruckt, meist an einer der schmalen Seiten – öffne die Packung deshalb immer sehr vorsichtig. Scanne den Code über die Pampers Club App und sammle Punkte!
Tipp: Wenn du den Code nicht sofort entdeckst, leere die Packung und drehe sie auf links. Wir arbeiten bereits daran, dir die Suche etwas einfacher zu machen.
Bei Pampers Windel- oder Pants-Boxen findest du an der Innenseite jeder einzelnen Verpackung einen aufgedruckten Code. Scanne die Codes aus allen Verpackungen über die App, um dir die Punkte zu sichern.
Denk daran: Der Code besteht aus Zahlen und Ziffern. Er befindet sich immer im Inneren der Windelpackung. Es handelt sich nicht um einen der Codes, die du außen auf der Verpackung sehen kannst.
Zur Entstehung dieses Artikels:
Alle Inhalte aus in diesem Artikel basieren auf vertrauenswürdigen fachspezifischen und öffentlichen Quellen, wie der BZgA (Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung), dem Ärzteblatt oder den „Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses über die ärztliche Betreuung während der Schwangerschaft und nach der Entbindung (Mutterschafts-Richtlinien)”. Die hier aufgeführten Ratschläge und Informationen ersetzen keinesfalls die medizinische Betreuung durch entsprechendes Fachpersonal. Konsultiere für eine professionelle Diagnose und Behandlung immer deinen Arzt / deine Ärztin.